Der Herbst kündigt sich an. An solchen Tagen wärmt einen nicht besser als ein scharfes Curry. Deswegen habe ich mich an ein veganes Kichererbsen-Curry gemacht. Das Rezept findet ihr hier.
Indien meets Wien
Für das Curry brauchen wir ein paar Basiszutaten, bevor wir kreativ werden können und der Fantasie freien Lauf lassen. Kokosmilch. Currypaste und Currypulver. Das ist alles was wir für die richtige Würze brauchen. Bei allen anderen Zutaten kann eigentlich jeder das nehmen, was ihm am besten schmeckt. Ich habe mich für Kichererbsen, Karotten und Spinat entschieden.
Und so wird’s gemacht:
1.Zwiebel und Knoblauch schälen und zerkleinern. Dann in Kokosöl anschwitzen, bis die Zwiebel glasig geworden sind.
2. Auch die Karotten schälen und in kleine Stücke schneiden und mit den Zwiebeln anrösten, wenn sich alle Röstaromen entfaltet haben mit ein wenig Wasser aufgießen.
3. Danach die Kichererbsen und den aufgetauten (und ausgedrückten) Spinat hinzugeben und alles mit Kokosmilch aufgießen. Den Tofu in kleine Stücke schneiden und erst ein wenig später hinzugeben, da er sonst zerfällt, wenn er zu lange mitköchelt.
4. Je nachdem wie scharf ihr euer Curry haben wollt, gebt ihr mehr oder weniger Currypaste hinzu. Ich habe in etwa einen Löffel verwendet und mit Currypulver, Salz, Pfeffer und Sojasauce abgeschmeckt. Das Curry so lange auf mittlerer Hitze kochen lassen bis die Karotten weich, aber noch bissfest sind.
5. Während das Curry vor sich hin köchelt, Basmatireis kochen und dann beides servieren. Bon Appetit!